Die Bücherdiebin
Liesel Meminger wird vom Ehepaar Hubermann bei sich aufgenommen. Dort gelangt Liesel an einen Schatz: sie findet ein Buch im Schnee. Dann rettet sie ein Buch aus den Flammen. Und schließlich beginnt Liesel, Bücher zu stehlen.
Hitler kommt an die Macht und der Krieg bricht aus. Und auch das Leben der Hubermanns wird immer schwieriger. Und wäre das nicht alles schon genug, betritt eines Tages auch noch ein jüdischer Faustkämpfer das Haus der Hubermanns und bittet um Hilfe.
In "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak geht es um die Macht der Worte, um das Überleben und den Zusammenhalt in schwierigen Zeiten. Um Freuden des Alltags und die kaum auszuhaltende Schwere der NS-Zeit. Ein fesselndes Buch, mit sympathischen Charakteren und einem interessanten Erzähler.
