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Aufwachsen in der DDR
Wie wachsen die Kinder des Ostens auf? Worin unterscheidet sich ihre Kindheit von der ihrer Altersgenossen im Westen?
In der Krippe und im Kindergarten
Die Mütter sind in der Regel berufstätig, darum werden die Kinder ab einem Alter von drei Monaten in der Krippe betreut. Mit drei Jahren wechseln sie in den Kindergarten.
Junge Pioniere
Für die meisten Kinder ist es selbstverständlich: Im ersten Schuljahr werden sie bei den Jungen Pionieren aufgenommen und dürfen endlich das begehrte blaue Halstuch tragen.
In der Schule
Alle Schüler besuchen die Polytechnische Oberschule. Staatsbürgerkunde, Russisch, ESP und Wehrkunde gehören zu den Unterrichtsfächern.
Sport und Spiel
In der freien Zeit wird natürlich gespielt. Auch der Sport nimmt für viele Kinder breiten Raum ein.
Heimkinder
Neben Heimen für Kinder ohne Eltern gibt es in der DDR auch Dauerheime für Kleinkinder. Alleinerziehende Mütter können hier ihre Kinder abgeben. Zudem gibt es Spezialheime.
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1890 bis 1918 - Kaiserreich
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1945 bis 1963 - Nachkriegszeit
1963 bis 1989 - BRD
1949 bis 1989 - DDR
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