Himmel und Hölle
Hüpfspiele spielten die Kinder zu jeder Zeit, unabhängig von der Regierung, in Friedens- und in Kriegszeiten. Man brauchte kein Material dazu, allenfalls ein wenig Kreide, eine Straße und viel Zeit. Noch heute findet man in vielen Hauseinfahrten die Hüpfkästchen, die Kinder auch heute noch gerne nutzen.
Himmel und Hölle
Himmel und Hölle nach dieser Zeichnung aufmalen.
Feld Erde
Der erste Spieler stellt sich auf das Feld "Erde".
Stein werfen
Von dort wirft er einen Stein auf das Feld 1. Hat er getroffen, darf er mit dem Hüpfen beginnen, hat er nicht getroffen, ist der nächste Spieler an der Reihe.
Hüpfen von Kästchen zu Kästchen
Dann hüpft er von Kästchen zu Kästchen von der Erde zum Himmel.
Himmel ausruhen
Ist der Hüpfer im Himmel angelangt, darf er dort kurz ausruhen, die Hölle wird natürlich übersprungen, da will ja keiner landen.
Grätsche springen
Die Kästen 4 und 5 sowie 7 und 8 werden in der Grätsche gesprungen, vor dem Kästchen mit dem Stein, macht der Spieler Halt und hebt den Stein auf.
Stein in Feld 2 werfen
Dann wirft er den Stein auf das Feld 2 und beginnt von neuem, überhüpft dann aber das zweite Feld.
Dies geht solange, bis er das Feld mit dem Stein nicht mehr trifft oder neben die Kästchen hüpft, dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Der Erste merkt sich die Zahl, bis zu der er gehüpft ist.
Viel Spaß!
Viel Spaß mit Himmel und Hölle!