E-Mobilität

E-Mobilität einfach erklärt

E-Mobilität ist die Abkürzung für Elektromobilität. Der Begriff umfasst alle Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Zur E-Mobilität gehören also E-Autos, E-Bikes, E-Scooter usw. im Bereich des Individualverkehrs, aber auch E-Busse im öffentlichen Personennahverkehr. E-Mobilität spielt eine große Rolle in der Verkehrswende.

Mit Hilfe von E-Fahrzeugen soll der klimaschädliche Ausstoß von Schadstoffen verringert werden. Besonders klimaschonend sind E-Fahrzeuge, wenn der Strom für sie aus erneuerbaren Energien stammt, also zum Beispiel aus Sonnenenergie oder Windkraft.
 

Vorteile von E-Mobilität

Der große Vorteil vom Elektrofahrzeugen ist, dass sie keine Abgase produzieren. Um ihre gesamte Energiebilanz zu berücksichtigen, muss man aber auch ansehen, was zur Herstellung und was zur Entsorgung notwendig ist. So fallen etwa bei der Herstellung der Akkus von E-Autos durchaus Emissionen von Kohlenstoffdioxid an. Insgesamt ist ihre Umweltbilanz dennoch deutlich besser als bei Autos mit Verbrennungsmotor.

Ein Vorteil ist auch, dass E-Fahrzeuge keinen Lärm verursachen, da sie sehr geräuscharm fahren. Ihre Nutzung ist günstiger, weil Strom weniger kostet als Benzin. Auch die Wartung ist günstiger, denn es gibt weniger Teile, die verschleißen. E-Fahrzeuge haben zum Beispiel kein Schaltgetriebe und keine Kupplung.